F1, G2, H4: Hinter diesen Bezeichnungen verbergen sich die ersten Kernprojekte des Internationalen Schaufensters Berlin-Brandenburg, die noch dieses Jahr starten werden. Die zuständigen Bundesministerien gaben die Fördermittel frei für die Schaufenster-Kernprojekte F1 (Vernetzte eMobilitätsdienste für B2B Kunden), G2 (Entstehung eines Aus- und Weiterbildungszentrums für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen) sowie H1 (Potsdamer Platz – Berlin nachhaltig erleben). Die Projektvolumina betragen rund 5 Millionen Euro, die Fördervolumina liegen bei rund 3 Millionen Euro.
Es geht also mit großen Schritten voran beim Schaufenster. Gernot Lobenberg, Leiter der Berliner Agentur für Elektromobilität eMO, freut sich, dass gleich mehrere Projekte noch im Jahr 2012 in der Hauptstadtregion starten. "Berlin-Brandenburg ist auf dem Weg zur europäischen Leitmetropole der Elektromobilität. Mit dem heutigen Tag sind wir einen guten Schritt vorangekommen."
Details zu den Kernprojekten des "Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg"
1) Kernprojekt F1: "Vernetzte Mobilitätsdienste für B2B-Kunden"
Fördermittelgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Laufzeit: 3 Jahre
2) Kernprojekt G2: "Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen"
Fördermittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 3 Jahre
3) Kernprojekt H1: "Potsdamer Platz – Berlin nachhaltig erleben"
Fördermittelgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Laufzeit: 3 Jahre